Montag, 18. April 2011

Google Calendar in Evolution E-Mail auf Linux

Da ich einen Google Calendar-Account besitze hab ich mich entschlossen, Googles CalDAV-Implementation aus zu probieren. Mit Evolution E-Mail! Das Problem ist nur, dass nur für Apple's iCal und Mozilla Sunbird beschreibungen existieren, in denen auch noch verschiedene CalDAV-URLs verwendet werden!

https://www.google.com/calendar/dav/email@adresse/user für iCal
https://www.google.com/calendar/dav/kallendarID/events für Mozilla Sunbird
Ich habe instinktiv die CalDAV-URL für Sunbird verwendet!
Google Calendar im Evolution E-Mail
Username und Password sind dem Google-Login identisch. Als Kallender-ID wird by default die Mail-Adresse verwendet mit der man sich auch in seinem Google-Konto einwählt, kommt aber immer darauf an welchen Kallender man selbst angelegt hat!

Wie sagt man so schön? It works!

Sonntag, 17. April 2011

Managed Exchange 2010? Huuaaalp!

Hosted exchange: http://www.msxfaq.de/produkte/hostedexchange.htm
Verrückt... als Linux-Nutzer einen Microsoft-Mailserver benutzen... Warum nicht, solange ich ihn nicht bezahlen muss! Outlook brauche ich ja nicht, da ich das Programm Evolution benutzen würde, welches das von Exchange und Outlook verwendete MAPI-protokoll voll unterstützt.
Ausserdem wollte ich Evolution mit Exchange schon immer mal ausprobieren!

ABER:
Wenn man sich mal überlegt, wie MS Exchange funktioniert:
Bei der Entwicklung spielte von Beginn an die sichere Datenverarbeitung (relationale Datenbank mit 2-Phase-Commit-Transaktionen) und die Skalierbarkeit eine besondere Rolle. Die Basis bildet seit Beginn die Jet-engine (Blueengine), die später auch für Produkte wie Active Directory oder den Kerberos Distribution Server verwendet wurde.
Die auch bei Access eingesetzte "Red Engine" (Jet Red) die Microsoft hochgezogen hat, auch bekannt als die wunderliche Engine in Visual Basik für "Datenbase-related" -Zwecke, die - oh Schreck - Daten lokal ablegte. Huuaaalp!
MS Access 1.0 mit der "Red Engine"!
Die in Exchange erstmals eingesetzte "Blue-Engine", ist ein wenig erweitert worden und beherrscht Write-Ahead-Logging mit Two-Phase-Commit! Grundsätzlich erkennt man die Präsenz dieser Datenbank nur durch das vorhandensein kryptischer Dateien, die obendrein fehleranfällig sind und nicht ordentlich gesichert werden können!
Die JET-Engine Datafiles des MS Exchange Server (Bildquelle)
Hier basiert alles auf einer zurrecht gebastelten Datenbank! Auf 16GB limitiert! Basierend auf einer vorsintflutlichen Datenbankengine für DOS, die auch noch fälschlicherweise als Dateisystem für die Angänge verwendet wird! Ouch, wer hat denn da seine Hausaufgaben nicht gemacht?
Also, so ein Crap kommt wür mich nicht in Frage, es seih denn ich bin nicht der Betreiber.

Auch interessant: Exchange SUX

Freitag, 8. April 2011

Arora getestet

Ich habe mich nach einen neuen Browser erkundet! Arora !


Im Gegensatz zu Epiphany unterstützt Arora Unterverzeichnisse in den Lesezeichen. Da er auf Qt basiert ist er unter Linux auch verfügbar. Das wird Cool!

Donnerstag, 7. April 2011

Dieses ... weltweit urheberrechtlich geschützt!



Dieses Programm ist weltweit urheberrechtlich geschützt! - Deswegen nutz ich's ja nicht, SELBER SCHULD!!!

Warum ich GNOME 3 weder mögen noch nutzen werde

Schaut her, was haben diese Desktop Envoironments miteinander gemeinsam...



...was dieser hier nicht hat? (GNOME 3)



Jetze mal ganz ehrlich: Ich will einen Desktop haben, kein "Media Center"! Die Änderungen am KDE erforderten zwar ein wenig umgewöhnung, aber hinnehmbar... Aber die GNOME-Entwickler sind ja jetzt völlig durchgeknallt, oder was?!?

Zum glück gibt ja noch andere DEs wie Xfce, LXDE, Enlightment, KDE, Fluxbox und mehr...